Archiv 2004/05

ktuelles vom HandballLetzte Änderung am 17.08.2005

Kinder stark machen

 

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21.05.05 Am 20.05.2005 um 20:05 Uhr gab Carsten Schröter seiner Ilka Brouwer das Jawort!
Wer hätte das noch gedacht …
Bilder folgen!

 

Datum Ereignis
21.05.05 Am 20.05.2005 um 20:05 Uhr gab Carsten Schröter seiner Ilka Brouwer das Jawort!
Wer hätte das noch gedacht …
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21.05.05 Sören musste Fegen!
Sören feierte am 14.05.2005 seinen 30.Geburtstag. Auch von hier noch einen Herzlichen Glückwunsch!

20.05.05 Mannschaftssitzung am kommenden Donnerstag, 26.05. ab 19:30 Uhr bei Miro!!!
24.04.05 SVW I – HSG Wieferlstede NTB 19:20
Knappe Niederlage zum Saisonausklang
Trotz einer engen Personaldecke gelang es dem SVW heute nachmittag, der HSG Wiefelstede bis zum Schlußpfiff alles abzuverlangen. So fehlten Hauke, Köster und Wagener. Nach 40Minuten wurde Schröter für ein Trikotzupfen vom Feld gestellt. Daß man am Ende eine 19:20 Niederlage einstecken mußte, lag vor allem an der relativ schlechten Wurfquote der Fehntjer. Insbesondere Mitte der 2. Hälfte gelang dem SVW fast 10 Minuten kein Treffer. Dann ging jedoch ein Ruck durch die Mannschaft, und 25 Sekunden vor Schluß wurde der Ausgleich geschafft. Mit dem Schlußpfiff traf dann aber Jens Wefer zum glücklichen Sieg für Wiefelstede.
Spielverlauf: 5:0, 6:3, 7:7, 9:9, 11:10 (HZ), 13:10, 14:14, 15:19, 19:19, 19:20 (Endstand)
SVW: Zarth, Groenewold, Janssen 3, Schröter 2/1, Kruse 4, Eickhoff 7, de Beer 3, Bohlen und Freerks

Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen ehrenamtlichen Helfern unserer Handballabteilung bedanken, insbesondere Mark hat sich mal wieder besonders hervorgetan!
Wir verabschieden uns jetzt in die Sommerpause, vielen Dank für die Unterstützung an unsere treuen Zuschauer, bis zur kommenden Saison,
Euer Carsten

19.04.05 Neue Handballregeln unter dem Menüpunkt Regeln erhältlich!
17.04.05 Hier die aktuellen Erläuterungen zu den neuen Regeländerungen ab dem 01.08.2005!
hier mehr …
17.04.05 HSG Friedeburg – SVW I 26:33
Auswärtssieg beim Tabellennachbarn
Das war mal wieder eine Klasseleistung der Fehntjer am vorletzten Spieltag! Man merkte dem SVW von Beginn an deutlich an, daß sie die Punkte aus Friedeburg unbedingt mit nach hause nehmen wollten. So entwickelte sich eine sehr schnelle Partie mit zahlreichen toll herausgespielten Toren. Die Fehntjer zeigten über die gesamte Strecke eine hervorragende Leistung, als es dann in den letzten Minuten um die Wurst ging, wurde die Heimmannschaft regelrecht aus den Angeln gehoben. Tor um Tor wurde der Vorsprung ausgebaut. Übrigens muß an dieser Stelle auch mal eines über unseren heutigen Gegner gesagt werden. Wurde in den 60 Minuten auch zäh um jeden Ball gekämpft, nach dem Spiel saß man zusammen und es gab Freibier von den Friedeburgern.
Nächstes Wochenende kommt mit den Wiefelstedern ein Spitzenteam nach Warsingsfehn, was im Hinspiel durch seine ruppige Gangart aufgefallen war. Mal sehen, ob die Fehntjer dieses Mal nicht doch ihre spielerische Überlegenheit durchsetzen können.
Spielverlauf: 0:1, 3:5, 6:8, 12:12, 14:15 (HZ), 20:19, 23:22, 25:29, 26:33 (Endstand)
SVW: Zarth, Groenewold, Janssen 5, Schröter 6/1, Kruse 10/4, Eickhoff, Köster 2, de Beer 6/1, Bohlen 3 und Freerks 1
10.04.05 SVW I – SG Friedrichsfehn 24:23
Heimsieg und Klassenerhalt

Der SVW hat am 24. Spieltag mit einem 24:23 Heimerfolg über die SG Friedrichsfehn den Klassenerhalt geschafft. Es war jedoch ein enorm hartes Stück Arbeit, ehe der Sieg unter Dach und Fach war. Leidiglich in der Anfangsphase konnte man auf 6:3 vorlegen, ansonsten schenkten sich beide Mannschaften nichts, und es war bis zum Schlußpfiff eng. Insbesondere viele Fehlwürfe von allen Positionen machten den Fehntjern heute zu schaffen. In der Schlußphase überschlugen sich die Ereignisse, die sehr kleinlich pfeiffenden Unparteiischen verhängten insgesamt 5 Rote Karten (2 gegen den SVW, 3 gegen Friedrichsfehn).
Da war es nur gut, daß Abwehrspezialist Helmut Köster wenige Sekunden vor Schluß am Kreis die Nerven behielt, und den Siegtreffer markieren konnte.
Spielverlauf: 1:0, 6:3, 7:9, 12:14 (HZ), 16:16, 19:21, 21:23, 24:23
SVW: Zarth, Groenewold, Schröter 1, Eickhoff 2, Hauke, Köster 1, de Beer 10, Wagener 4, Freerks 1, Janssen 5Im Übrigen hat der Sportkamerad Gerrit Denekas heimlich geheiratet!
Der SVW wünscht dem Paar alles Gute für die Zukunft!
22.03.05 Training in den Osterferien!
Nach Ostern haben wir am Dienstag und am Donnerstag ab 20:00 Uhr die Halle in Hesel!
20.03.05 HSG Neuenburg-SVW I 29:34
Der SVW kann doch noch gewinnen

Bei der HSG Neuenburg gelang dem SVW gestern abend der lang ersehnte Sieg, der den diesjährigen Klassenerhalt wieder in greifbare Nähe brachte. Die Fehntjer begannen sehr konzentriert und lagen ständig in Front, auch die seltsamsten Entscheidungen der Unparteiischen wurden hingenommen. Wie schon in der Vorwoche sahen zwei Spieler den roten Karton, Eickhoff nach der dritten Zeitstrafe und de Beer nach einem Foul beim Tempogegenstoß. Der Neuenburger Buschmann fiel einmal mehr durch ein brutales Foul auf und wurde ebenfalls disqualifiziert. Das Fehlen von Kruse machte sich heute nicht bemerkbar, de Beer und Janssen trafen aus dem Rückraum sowie über die linke Seite nach Belieben. Torhüter Zarth war zweimal erfolgreich und wehrte vier Strafwürfe ab. Nach den Osterferien ist die SG Friedrichsfehn zu Gast in Moormerland, hier kann der Klassenerhalt endgültig gesichert werden.
Torfolge: 0:1, 1:4, 3:8, 4:10, 6:11, 11:17 (HZ), 16:22, 20:30, 24:31, 29:34 (Endstand)
SVW: Zarth 2, Groenewold, Wagener 2, Bohlen 1, Köster, Eickhoff 1, de Beer 10/3, Janssen 9, Hauke 2, Schröter 5/4, Freerks 2
13.03.05 Schiedsrichter verhindern SVW – Sieg über Cäci
3 Rote Karten gegen SVW

In einer gut besuchten Halle hätte der SVW selbst mit seiner Rumpfmannschaft dieses Spiel gegen die favorisierten, aber schwachen Männer aus Cäciliengroden gewonnen, wenn dieses Mal nicht die Schiedsrichter dies verhinderten. Bis zur 36. Minute konnte sich keine Mannschaft entscheidend absetzen, dann stellten die Schiris innerhalb von 100 Sekunden Mark Wagener und Sören Eickhoff mit Roter Karte vom Feld. Damit waren wichtige Torschützen an diesem Tage ausgeschaltet. Beide Spieler warfen bis dahin die Hälfte der Fehntjer Tore. Dabei waren beide Karten (nach dem Spielbericht wegen angeblicher Tätlichkeiten) auch bei objektiver Betrachtung mehr als lächerlich. Selbst die gegnerische Mannschaft hatte dies anerkannt. Allerdings war nicht heraus zu bekommen, welche Tätlichkeiten zugrunde gelegt waren. In der Folgezeit konnten die Fehntjer, die nun auch noch Trainer Georg Kruse einsetzen mussten, zwar mithalten, aber den Gegner nicht mehr bezwingen. Schließlich war die (allerdings nicht nötige) Beschimpfung der Schiris durch Holger Kruse nur noch eine Reaktion auf die genommenen Gewinnchancen.
Torstände: 4:2 (10. Min.), 8:8 (20.), 12:13 (30.), 15:17 (40.), 17:19 (50.), 20:24 Endstand.
SVW I: Zarth, Groenewold; Janssen (5), G. Kruse (1, ab 45. Min.), H. Kruse (3), Eickhoff (4), Hauke (1), Bohlen (1), Wagener (3), Freerks (2)
27.02.05 SVW I – HSG Wilhelmshaven 28:37
Klare Heimniederlage

Wie sich die Bilder so gleichen, schon in der Vorwoche verschliefen die Fehntjer die erste Hälfte. Es war erneut eine schwache Torausbeute und eine löchrige Abwehr zu sehen. Nach dem Pausentee wurde der SVW stärker, zwischenzeitlich konnte der Rückstand auf 4 Tore reduziert werden. Dann schlugen die cleveren Gäste jedoch erneut zu, so daß letztendlich eine klare Niederlage zu Buche stand. Am heutigen Spieltag konnte sich kein Spieler des SVW wie gewohnt in Szene setzen. Nach all den dürftigen Schiedsrichterleistungen der letzten Wochen muß heute den Unparteiischen Otten und Humke vom VFL Oldenburg ein Lob für die Leistung ausgesprochen werden.
Spielverlauf: 0:3, 2:5, 4:8, 8:11, 9:18 (HZ), 13:22, 16:24, 24:28, 25:32, 28:37 (Endstand)
SVW: Zarth, Groenewold, Janssen, Schröter 6/1, Kruse 5/1, Eickhoff 3, Köster 1, de Beer 8/3, Wagener 3, Freerks 1, Bohlen 1
20.02.05 SVW I – STV Wilhelmshaven 23:25
1. Hälfte völlig verschlafen

Im Punktspiel gegen den langjährigen Rivalen STV Wilhelmshaven mußte der SVW die 3. Heimniederlage in Folge einstecken. Dieses war vor allem in der völlig verschlafenen ersten Hälfte begründet. Man leistete sich von Beginn an zahlreiche Fehlwürfe, fand überhaupt keine Einstellung zum Gegner, der dieses konsequent ausnutzte. So stand es zur Halbzeit 6:13 gegen die Heimmannschaft. Eine hitzige Diskussion in der Kabine ließ dann den Kampfgeist der Fehntjer erwachen. Nach dem Seitenwechsel sahen die Zuschauer eine völlig veränderte Mannschaft aus Warsingsfehn. Der STV staunte nicht schlecht, als es dann nach ca. 50 Minuten auf einmal 19:20 stand. Jetzt fehlte jedoch leider abermals das Quentchen Glück, einige Bälle landeten am Pfosten, während sie auf der Gegenseite den Weg ins Tor fanden. Die ansonsten umsichtig leitenden Schiedsrichter verhängten insgesamt 8 Zeitstrafen gegen den SVW und eine Disqualifikation gegen den Fehntjer Janssen. Der bekanntermaßen hart zupackende Gast wurde mit 10 Zeitstrafen bedacht.
Spielverlauf: 0:2, 2:5, 3:10, 5:11, 6:13 (HZ), 10:17, 14:17, 16:18, 19:20, 19:23, 23:25 (Endstand)
SVW: Zarth, Groenewold, Janssen 3, Schröter 9/2, Kruse 3/1, Hauke, de Beer 4, Wagener 4, Freerks und Bohlen
12.02.05 SVW I – SG Moorsum 25:26
SVW aus dem Tritt!

Die 1.Herren vergab heute wieder einen großen Schritt Richtung oberes Mittefeld. Man unterlag den Mannen aus Moorsum unnötigerweise mit 25:26, wobei man 50. Minuten einem Rückstand von tlw. 4 Toren hinterlief. Diese 4 Tore hatte man innerhalb der ersten 5 Minuten des Spiels eingebüßt, wo man noch gar nicht richtig auf dem Platz war. Es war das wöchentliche wiederkehrende Übel: technische Fehler, fehlende Konzentration beim Aschluß! Hinzu kam diesmal ein sehr schwaches SR-Gespann, was den Anspruch auf Bezirks-SR jederzeit missen ließ. Das Gespann Fröhlich, de Groot(HSG Nordhorn) hatte das Spiel keinerzeit im Griff, so dass auf beiden Seiten tatkräftig hingelangt werden konnte. Man hätte auf beiden Seiten durchaus 2 „Rote“ Karten geben dürfen und müssen! Allerdings hatten die Fehntjer es über 60 Minuten nicht geschafft, sich darauf einzustellen. Vielmehr haderte man mit den SR und sich selbst. So kam es, wie es kommen mußte: die Aufholjagd wurde nicht belohnt! Nach 50 Minuten schaffte man erstmals den Ausgleich und führte anschließend sogar bis zur 58. Minute immer mit einem Tor, verpasste es aber, diesen Vorsprung auszubauen. Bester Spieler war wieder einmal J. Zarth, der die Fehntjer im Spiel hielt.
Spielverlauf: 3:7 (10.Min), 8:12 (20.), 11:15 HZ, 14:17 (40.), 20:20 (50.), 25:26 Endstand
SVW: Zarth, Janssen (2), Schröter (8/6), Kruse (4), Hauke, de Beer (8/1), Wagener (1), Freerks (1), Bohlen (1)
06.02.05 SVW I- HSG Leer 21:22
Hecktisches Lokalderby mit unnötiger Niederlage

Am heutigen Sonntagvormittag kam es zum alljährlichen Nachbarschaftsduell gegen Leer. Man hatte sich auf beiden Seiten viel vorgenommen, was vor allem in etlichen technischen Fehlern und überhasteten Torwürfen zu erkennen war. Die Fehntjer hatten es dem starken Jürgen Zarth im Tor und in der zweiten Hälfte Mark Wagener zu verdanken, daß es über die gesamte Spielzeit eng zuging.
Leider gelang es dem SVW wieder einmal nicht, gegen seinen Angstgegner die normale Leistung abzurufen. So konnte sich kein Team im gesamten Spiel mit mehr als 2 Toren absetzen. Etliche freie Würfe fanden nicht den Weg ins Tor. In den letzten Minuten war das nötige Quentchen Glück dann auf Seiten der Leeraner.
Spielverlauf: 0:2, 4:3, 8:6, 10:10, 11:10 (HZ), 15:15, 17:19, 21:20, 21:22 (Endstand)
SVW: Zarth, Groenewold, Janssen, Schröter 8/5, Kruse 2, Eickhoff 2, Hauke,
de Beer 2, Wagener 6, Freerks, Köster 1
30.01.05 SVW I- HSG Westerstede 36:23
Schützenfest zum Start der Heimserie
Der SVW zeigte sich im Spiel gegen Westerstede von seiner besten Seite. Der Gegner war in allen Belangen unterlegen, und wurde zeitweise vorgeführt. Westerstede versuchte mit einer Manndeckung gegen Holger Kruse zum Erfolg zu kommen, was allerdings wenig Erfolg brachte. Insbesondere Arne de Beer nutze den größeren Freiraum und tat sich auf Seiten der Fehntjer immer wieder als Vollstrecker hervor, ihm gelangen 11 Tore. Auch in der Abwehr ließ man die Zügel kaum einmal schleifen, so daß ein Kantersieg heraussprang. Das war natürlich die beste Basis für einen schönen Kinnertönabend bei Keno. Am kommenden Sonntag um 11h kommt es zum Ortsderby gegen HSG Leer.
Spielverlauf: 0:2, 3:2, 5:5, 10:6, 12:7, 16:9 (HZ), 19:11, 23:13, 27:14, 30:17, 36:23 (Endstand)
SVW: Zarth (1.HZ), Groenewold (2.HZ), Janssen 5, Schröter 4/1, Kruse 5/2, Eickhoff 5,
Hauke 1, Köster, de Beer 11, Wagener 4, Freerks, Bohlen 1
22.01.05 MTV Wittmund – SV Warsingsfehn 29:31
Erneuter Auswärtssieg

Auch die Partie in Wittmund konnten die Fehntjer zu ihren Gunsten entscheiden. Mit dem größeren Kampfgeist konnte der überraschend starke MTV niedergerungen werden. Dieses Mal gelang es dem SVW nicht wie gewohnt, spielerische Akzente zu setzen, so daß gegen Ende die Brechstange herausgeholt werden mußte. Es folgt nun eine Heimserie von 6 Spielen in Folge. Damit sollte den Fehntjer die Chance gegeben sein, weiter Boden zu den Spitzenplätzen gutzumachen.
Spielverlauf: 2:1, 5:5, 8:8, 14:14 (HZ), 15:20, 20:22, 25:28, 29:31 (Endstand)
SVW: Zarth, Janssen 1, Schröter 5/3, Kruse 8, Eickhoff 4, Hauke 2, Köster 1, de Beer 5, Wagener 4, Freerks 1
16.01.05 SV Warsingsfehn – TSV Holtrop 23:18
Souveräner Heimsieg

Die Fehntjer zeigten sich heute morgen vor allem spielerisch stark verbessert. Von Beginn an wurde ein ordentliches Tempo vorgelegt, so daß am Ende ein nie gefährdeter Sieg heraussprang. Lediglich die Chancenverwertung ließ zu Wünschen übrig, so daß Holtrop die Niederlage in Grenzen halten konnte.
Am kommenden Wochenende reisen die Fehntjer zum MTV Wittmund. Man darf diesen Gegner zwar nicht unterschätzen, mit der heutigen Leistung sollten aber die nächsten Pluspunkte eingefahren werden.
Spielverlauf: 0:2, 7:2, 10:4, 11:7 (HZ), 11:9, 13:11, 21:13, 22:17, 23:18 (Endstand)
SVW: Zarth, Groenewold, Janssen 1, Schröter 4/3, Kruse 3, Eickhoff 4, Hauke, Köster, de Beer 7, Freerks 1, Wagener 3
11.01.05 TuRa Marienhafe – SV Warsingsfehn 39:28
Niederlage beim Spitzenreiter

Dass man beim Tabellenführer verlieren kann, dessen waren sich die Gäste ja bewußt, dass aber dazu auch noch die Schiedsrichter vom MTV Aurich (dem „TuRa-Partner“) beitrugen, das machte den Fehntjern und auch den Turanern keinen Spaß Bereits in den ersten Minuten mußten die SVW’er immer wieder in Unterzahl spielen. Zudem wurde „alle“ Entscheidungen zu Gunsten der Marienhafer ausgelegt. Es entspricht einfach nicht dem Fair Play, vielleicht hätte der Ansetzer dieses im Vorfeld
erkennen und verhindern müssen.
Das stets faire Spiel wurde so zur Nebensache.
An der Niederlage des SVW gibt es dennoch nichts zu deuteln. Gerade in der zweiten Häfte hat man sich gut verkauft.
Spielverlauf: 0:1, 7:1, 10:4, 21:11 HZ, 27:17, 30:19, 34:21, 39:28 Endstand
SVW: Zarth, Groenewold, Schröter 5/2, Kruse 1, Janssen 5, Eickhoff 5, Bohlen 3, Köster,
Freerks, de Beer 4, Hauke 5
28.12.04 Ab sofort auch unter „1.Herren“ die „Kreuztabelle“ und „Fieberkurve“ sichtbar!
24.12.04 Änderung!
T rainingsbeginn am 05.01.05 bereits um 19.30 Uhr!
21.12.04 Training in den Winterferien!
Das Handballtraining findet in den Ferien am 05.01.05 ab 20:00 Uhr in Hesel und am 06.01.05 ab 19:30 Uhr in W’fehn statt.
Rege Teilnahme wird erwartet, da sich doch einige Lücken im technischen Bereich auftaten und diese nun wieder zu schließen sind.Allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr !
19.12.04 Neue Regeln ab 01.08.2005!
Die neuen Regeländerungen ab Mitte nächsten Jahres wurden auf der Seite des HVN veröffentlicht.  REGELÄNDERUNGEN
16.12.04 Germania Holterfehn – SV Warsingsfehn II 27:20 (14:13)
Die SVW-Reserve geriet Mitte der zweiten Spielhälfte etwas aus dem Tritt. Holterfehn warf sechs Tore in Folge und zog von 16:16 auf 23:16 davon. In dieser Phase vergab Warsingsfehn II zwei Siebenmeter. Für die Germanen zahlte es sich aus, dass sie in der Pause den Torhüter wechselten. Die SVW-Reserve erzielte im zweiten Abschnitt nur noch sieben Treffer und scheiterte immer wieder am gegnerischen Keeper. Auch die Entscheidung der Gäste, nach der Pause mit einem vorgezogenen Akteur in der Abwehr zu spielen, erwies sich als falsch. Warf Warsingsfehn II in den ersten 30 Minuten noch etliche Kontertore, so leistete sich die SVW-Zweite nach dem Seitenwechsel bei ihren Kontern etliche Abspielfehler. Positiv war, dass sich bei Warsingsfehn II alle Feldspieler in die Torschützenliste eintrugen.
Torfolge: 1:3 (7.), 4:6 (12.), 7:6 (18.), 7:9 (22.), 11:9 (25.), 14:13 (30.), 16:13, 16:16 (37.), 22:16 (47.), 26:17, 27:20 (60.).
Warsingsfehn II: Bräuer; Denekas (5 Tore), Nolde (5/2), Lünemann (3), Ramaker (2), Grüter (2), Beyer (1), R. Groenewold (2)
13.12.04 HSG Wiefelstede -SV Warsingsfehn 29:20
Auswärtsniederlage zum Jahresabschluß
Die Handballer des SV Warsingsfehn traten am Sonntagnachmittag bei der heimstarken HSG Wiefelstede zum neunten mal auswärts an. Nach verschlafenem Beginn kamen die Fehntjer gegen Ende der ersten Hälfte immer besser ins Spiel und konnten mehrfach den Ausgleich erzielen. Die Seiten wurden mit 10:9 für Wiefelstede gewechselt. Im zweiten Abschnitt verzettelte man sich dann immer mehr in Einzelaktionen, zudem regte man sich zunehmend über die sehr robuste Spielweise der Wiefelsteder auf. Die Gastgeber konnten beherzt reinkloppen, und wurde von den alten Schiedsrichtern Herbold/Helmbusch aus Wilhelmshaven in keinster Weise bestraft. Gegen Ende drohte die Partie nach mehreren Gesichtstreffern dann zu eskalieren, glücklicher Weise waren aber nur noch 30 Sekunden zu spielen.
Spielverlauf: 1:1, 3:1, 8:5, 9:9, 10:9 (HZ), 13:11, 17:12, 19:14, 20:15, 24:17, 26:18; 29:20 Endstand
SVW: Zarth, Bohlen 1, Freerks 2, de Beer 3/1, Köster 1, Hauke 2, Eickhoff 3, Kruse 2, Schröter 6/4, Wagener
05.12.04 Spielverlegung bei SVW II!
Das Spiel Jemgum – SVW II wird am 29.01.2005 um 16.45 Uhr ausgetragen, da um 15.00 Uhr die Frauen von Jemgum spielen.
05.12.04 SVW I – HSG Friedeburg 26:25
Spannung pur bis zum Schlußpfiff
Die Handballer des SVW befinden sich weiterhin auf der Erfolgsspur. Nach hartem Kampf wurde heute morgen die HSG Friedeburg mit einer 26:25 Niederlage auf die Heimreise geschickt. Daß es nach 45 Minuten sogar nach einer Niederlage für den SVW aussah, hatte man den eigenen Fehlwürfen von den Außenpositionen zu verdanken. Immer wieder wurden technische Fehler gegen den SVW gepfiffen. Die ansonsten recht souveränen Schiedsrichter erkannten zudem des öfteren nicht auf Vorteil, sondern pfiffen reichlich unglücklich immer wieder klare Torchancen der Fehntjer zurück. Zudem wurde Arne de Beer nach 45 Minuten völlig zu Unrecht des Feldes verwiesen, einmal mehr eine äußerst strittige Entscheidung der Unparteiischen. Der Kampfgeist der Fehntjer war es schließlich, der den Ausschlag für das erfolgreiche Ende gab.
Torfolge: 0:1, 3:2 (10min.), 8:4, 10:7 (20min.), 15:12 (HZ), 17:14, 18:17 (40min.), 18:21, 23:22 (50min.), 25:25, 26:25 (Endstand)
SVW: Zarth, Groenewold, Schröter 11/3, Eickhoff 1, Hauke, Kruse 6/1, de Beer 4/1, Wagener 3, Freerks, Bohlen 1
28.11.04 SG Friedrichsfehn – SV Warsingsfehn 23:28
Auswärtsserie erfolgreich beendet
Den Saisonstart hat der SVW sehr erfolgreich gestalten können. Nach drei Heim und acht Auswärtsspielen hat man ein positives Punktekonto.
Am heutigen Abend wurden die Punkte aus Friedrichsfehn entführt, wieder einmal mit einer Rumpftruppe, es fehlten Eickhoff, Janssen, Kruse, Bohlen, Buss und Köster, dafür half Thomas Panzer aus der zweiten Mannschaft aus.
Von Beginn an dominierten die routinierten Fehntjer das Geschehen, über eine schnelle 11:6 Führung wurde der Gegner stets auf Distanz gehalten. Lediglich im zweiten Spielabschnitt drohte die Partie kurzzeitig zu kippen, dann besann man sich wieder auf die eigenen Stärken, und es wurde noch ein deutlicher Sieg herausgeworfen. Mit dem Schlußpfiff gelang Jürgen Zarth das letzte Tor mit einem Wurf quer über das Spielfeld.
Am kommenden Sonntag um 11:00h ist die HSG Friedeburg in Warsingsfehn zu Gast.
Verlauf im Zehnminuten-Raffer: 4:8, 6:11, 10:16 (HZ), 15:18, 19:21, 23:28 (Endstand)
SVW: Zarth 1, Groenewold, Schröter 9/3, Hauke 4, Panzer 1, de Beer 9/2, Wagener 1, Freerks 3
18.11.04 HSG Neuenburg-Bockhorn II mit doppelter „Schädigung“
Grippe und Markt-Nachwirkungen führten zur 20:32-Pleite
Neuenburg. Die Handball-Bezirksligamannschaft der HSG Neuenburg-Bockhorn kassierte am Sonnabend beim SV Warsingsfehn eine deutliche 20:32-Niederlage. Dies lag nicht so sehr am übermächtigen Gegner, sondern an der Grippeerkrankung sowie den „Markt-Nachwirkungen“ bei mehreren Spielern.“Die halbe Mannschaft reiste grippegeschwächt an, die andere Hälfte muss noch vom Zeteler Markt geschädigt gewesen sein“, fasste Neuenburgs Trainer Bernd Frosch die desolate Vorstellung seiner Schützlinge zusammen. „Einzig Außenspieler Volker Kube zeigt seit Wochen gute Leistungen“, hob Frosch wenigstens einen Spieler heraus, von dem allerdings nicht berichtet wird, ob er den „Zeteler Markt“ gemieden hat. Die Neuenburger sind durch diese Niederlage in die untere Tabellenhälfte abgerutscht. Da sie in der nächsten Woche spielfrei sind, will Trainer Bernd Frosch die aufgetretenen Defizite im Training abarbeiten.

HSG Neuenburg-Bockhorn II: Stephan de Boer, Rainer Warnken im Tor, Wilhelm Eden (4), Heiko Janssen (3), Volker Kube (5), Markus Lübbersjohanns, Michael Pietsch, Cord Cassens (3), Thorben Buschmann (4), Oliver Temp (2), Steffen Silk.

Quelle: www.sportinfo-friesland.de

14.11.04 Heimstärke
SV Warsingsfehn – HSG Neuenburg 32:20 (HZ 15:9)

Nach 5 Auswärtsspielen in Folge konnte der SVW heute abend endlich wieder in eigener Halle antreten. Mit einer spielerisch überzeugenden Leistung wurde die HSG Neuenburg mir einer deutlichen Niederlage auf die Heimreise geschickt. Bereits in der ersten Hälfte wurde schnell deutlich, daß an diesem Tag für den Gast nichts zu holen war. Die Fehntjer standen in der Deckung bombensicher, und im Angriff wurden immer wieder Spielzüge erfolgreich abgeschlossen. Das Fehlen der Stammkräfte Bohlen, Janssen, Wagener und Köster konnte kompensiert werden.
Die mit zahlreichen ehemaligen Verbandsligaspielern angereisten Neuenburger waren eigentlich angetreten, um die Fehntjer in der Tabelle zu überfügeln, dieses war am heutigen Spieltag gegen den SVW aber aussichtslos.
Spielverlauf: 0:1, 3:1, 4:3, 8:3, 10:6, 14:8, 15:9 (HZ), 19:10, 23:11, 26:14, 28:16, 30:18, 32:20 (Endstand)
SVW: Zarth, Groenewold, Buß 3, Schröter 11/4, Kruse 6, Hauke 2, Freerks, Eickhoff 3, de Beer 7
14.11.04 SVW II verliert gegen Jemgum mit 21:28.
12.11.04 TuS Cäciliengroden sprengte 40-Tore-Schallmauer
SV Warsingsfehn wurde mit 41:23-Toren bezwungen
Sande. Die Bezirksliga-Handballer des TuS Cäciliengroden überraschten die Zuschauer in der Sander Sporthalle am Sonnabend im Spiel gegen den SV Warsingsfehn. Sie präsentierten sich über 50 Minuten als homogene Einheit, die trotz eines klaren Zwischenergebnisses noch Ziele hatte. Die 40-Tore-Schallmauer sollte gesprengt werden. Über eine Manndeckung in den letzten fünf Minuten wurde der Gegner noch fünf Mal überrannt und der 41:23-Sieg sichergestellt.“Danach sah es am Freitag nicht aus“, betonte TuS-Trainer Karl-Heinz Müller.“Bis dahin hatten nur sieben Spieler zugesagt“, ging er auf die derzeit vorhandenen verletzungsbedingten Ausfälle ein. „Thomas Frerichs aus der Reserve hat spontan zugesagt. Er lieferte eine gute Leistung ab und steuerte auch noch drei Treffer zum Sieg bei“, freute sich Müller über die gute Zusammenarbeit zwischen der „Ersten“ und „Zweiten“. Aber auch Haupttorschütze Stefan Budde meldete sich noch am Sonnabend trotz seiner Blessuren zurück. Sein Einsatz war schon wichtig, weil der auch in Sande kräftig zupackende Gegner überwiegend durch Tore aus der ersten, zweiten oder sogar dritten Welle bezwungen wurde. Rückraumschütze Budde mit seinen sieben Feldtoren erfüllte dabei wichtige Aufgaben. „Die Mannschaftsleistung stimmte. Wir haben 50 Minuten lang guten Handball geboten“, freute sich Karl-Heinz Müller. Zur Pause führte der TuS bereits mit 22:10. Nach dem 32:14 schalteten die Cäciliengrodener zurück. Warsingsfehn reduzierte den Rückstand auf 22:36. „Dann haben wir fünf Minuten lang eine offene Manndeckung praktiziert“, berichtete Trainer Müller. Dabei erzielten die Gastgeber noch fünf Tore, der völlig überforderte Gegner nur noch einen Treffer.

„Wir haben gegen den Tabellensechsten Warsingsfehn einige Dinge probiert, um für das Spitzenspiel am kommenden Sonnabend bei Tura Marienhafe vorbereitet zu sein“, erläuterte Müller die ungewöhnliche Manndeckung bei einer so klaren Führung. „Die Spieler wollten einerseits die 40-Tore-Markeüberschreiten, zum anderen aber auch Ball- und Laufwege bei einer derartigen taktischen Situation unter Wettkampfbedingungen kennen lernen“, führte Karl-Heinz Müller aus. „Wichtig wird die Schiedsrichteransetzung sein“, machte er auf einen ganz entscheidenden Faktor aufmerksam. „Gegen Warsingsfehn leiteten die jungen Schortenser Schiedsrichter Lars und Sören Schmidt aus dem Bezirkskader 1 die Partie. Sie haben ihre Aufgabe souverän gelöst. Für Marienhafe wurden die Herren Hippen und Janssen aus Ostfriesland aus dem Kader 3 angesetzt. Ich hoffe, dass das Spitzenspiel gleichwohl gute Spielleiter bekommt und nicht nur die Zuschauer ein gutes Spiel zu sehen bekommen. Wir wollen in Marienhafe gewinnen“, schloss Müller seinen Ausblick ab.

TuS Cäciliengroden: Stephan Grabowski im Tor, Matthias Eiben (5), Jesko Budde (1), Maik Stallmann (8/2), Mirco Fuchs (2), Jens Eisenhauer, Tobias Schulz (2), Stefan Budde (10/3), Michael Schöpkens (6), Mark Ungermann (4), Thomas Frerichs (3).

QUELLE: www.sportinfo-friesland.de

06.11.04 Deftige Auswärtsschlappe
TuS Cäciliengroden – SV Warsingsfehn 41:23 (HZ 22:10)Herzlichen Glückwunsch an Angela und Mark zum Nachwuchs!!!

Heute scheint kein guter Tag für ein Handballspiel gewesen zu sein. Beim Gastspiel in Cäciliengroden kamen die Fehntjer nie für einen Sieg in Frage. Von Beginn an drückte der Meisterschaftsanwärter aufs Tempo, und nutzte dabei die dünne Spielerdecke des SVW konsequent aus. Neben den fehlenden Spielern Wagener, Eickhoff und Köster konnte auch Linksaussen Janssen aufgrund einer Handverletzung nicht spielen. Zu allem Überfluß knickte Bohlen gleich zu Beginn um, so daß sich die Spielerdecke immer mehr reduzierte. Zumindest wurde in der 2. Halbzeit die Niederlage einigermaßen in Grenzen gehalten.
Nächsten Samstag kommt es wieder zu einem Duell auf gleicher Augenhöhe, die HSG Neuenburg ist um 17:30 zu Gast in Wasingsfehn.
Spielverlauf: 11:4, 15:7, 22:10 (HZ), 31:24, 36:21, 41:23 (Endstand)
SVW: Zarth, Groenewold, Buss 3, Schröter 8/6, Hauke 1, Kruse, de Beer 8, Freerks 2, Bohlen 1, Janssen (n.e.)

05.11.04 Handballernachwuchs beim SVW!
Wir gratulieren Angela & Mark Wagener zu Ihrem „Keno“!

Wir hoffen, dass die Vereinsanmeldung schon in trockenen Tüchern ist ;-)))
02.11.04 HSG II – Warsingsfehn 26:26
Eigentlich hatten sich die Gastgeber vorgenommen, mit einem doppelten Punktgewinn die Halle zu verlassen. Dagegen hatte Warsingsfehn zumindest in der ersten Halbzeit einige schlagkräftige Argumente. Die hart zupackenden Gäste bestimmten die Partie und führten zur Pause mit 17:13. Nach dem Seitenwechsel hielten die HSGer besser dagegen und kamen, nicht zuletzt durch den stark aufspielenden und elfmaligen Torschützen Reiners, zum Ausgleich (19:19). Warsingsfehn setzte noch einmal dagegen, wieder in Führung 20:24, doch in der Schlussphase gelang den Gastgebern 15 Sekunden vor dem Abpfiff der vielumjubelte Ausgleich zum 26:26-Endstand.
HSG II: Kirisli, Gebauer; Movchev, Euler, Matzke 1, Celta 1, Bairlein 2, Fisser-Jourez 5, Reiners 11, Heinze 3, Kropp 3,Quelle: WZOnline.de
31.10.04 Auswärtspunkt
HSG Wilhelmshaven – SVW I 26:26

Die Handballer des SVW holten gestern abend einen hochverdienten Punkt bei der HSG Wilhelmshaven. Von Beginn an bestimmte man diese Partie, die Abwehr stand sehr sicher, und so wurde schnell eine 6:1 Führung herausgeworfen. Bis zum 12:7 konnte man den Vorsprung ausbauen, dann schlichen sich einige Unkonzentriertheiten in das Fehntjer Spiel ein, so daß die HSG bis zur Pause noch verkürzen konnte. Im zweiten Spielabschnitt lag man ständig in Führung, auch das Fehlen der Stammspieler de Beer, Eickhoff und Hauke sowie Trainer Kruse wurde mit viel Kampfgeist kompensiert. In der Schlußphase trafen die Fehntjer dann öfter den Pfosten statt ins Netz, so daß Wilhelmshaven zum 24:24 ausgleichen konnte. Die ansonsten sehr gut leitenden Schiedsrichter Daßdorf/Fietz drückten zudem bei zwei glasklaren Strafwurfaktionen die Augen zu Gunsten der Heimmannschaft zu, und entschieden jeweils auf Neunmeter. Letztlich reichte es auch deshalb nicht zum Sieg.
Am kommenden Wochenende muß man beim Meisterschaftsanwärter in Cäciliengroden antreten,
dann sind hoffentlich mal wieder alle Mann an Bord.
Spielverlauf: 0:1, 1:6, 3:7, 7:12, 13:17 (HZ), 18:20, 21:24, 25:26, 26:26 (Endstand)
SVW: Zarth, Bohlen 1, Buss 5, Schröter 8/5, Janssen 5, Kruse 4, Wagener 2, Freerks, Köster 1
24.10.04 Ab sofort kann man die angesetzten Spiele unserer Vereinsschiedsrichter direkt über die Schiedsrichter-Site erreichen!
11.10.04 Der STV/VfL konnte trotz des Sieges nicht überzeugen.
Von Michael Hopp
Wilhelmshaven/Friesland Ohne Punktverlust blieben die Handball-Bezirksligisten TuS Cäciliengroden und SG STV/VfL am Wochenende und festigten mit diesen Erfolgen ihre Plätze in der Spitzengruppe. Nach einer knappen Niederlage verpasste die HSG Wilhelmshaven II den Sprung ins obere Mittelfeld.
STV/VfL – Warsingsf. 28:22 Nicht zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft zeigte sich SG-Trainer Olaf Mertens. In der Tat bot sein Team in der ersten Halbzeit eine schwache Leistung. Das Fehlen von L. Stecker und Wehn machte sich deutlich bemerkbar. Die Nordstädter fanden keine Einstellung zum Spiel und hatten Glück, dass auch der Gegner sich dem schwachen Niveau anpasste. Mit eine glücklichen 10:9-Führung für die SG ging es in die Halbzeitpause. Nach dem Wiederanpfiff der erneut sicher leitenden Schiedsrichter Vater/Peuckert (HSG Neuenburg/Bockhorn), zeigten die Gastgeber eine bessere Leistung. Binnen zehn Minuten setzte sich die SG vorentscheidend auf 15:9 ab und brachte die Partie routiniert zu Ende. Einziger Lichtblick in einem schwachen Gastgeber-Team waren die Torleute Diers und Julius, die sich über ein Trainerlob freuten durften.
SG STV/VfL: Julius, Diers; Schröder 2, Peter 1, Evers 3, Alexnat 7, O. Stecker 1, Wedler
7, Reinen 7, Wilke.
QUELLE: www.wilhelmshavener-zeitung.de
10.10.04 STV Wilhelmshaven – SV Warsingsfehn 28:22 (HZ 10:9)
Niederlage ohne Vier und Trainer beim Tabellenzweiten

Die Fehntjer konnten gestern abend in Wilhelmshaven beim ungeschlagenen Team des STV sehr gut mithalten, letztlich fuhr man jedoch ohne Punkte nach Hause. Hätte man die sich gebotenen Chancen effektiver genutzt, auch ein Auswärtssieg wäre möglich gewesen. Es fehlten die Stammspieler Wagener, Buss, Eickhoff und Bohlen, so daß Routinier Gerrit Denekas nochmals in der Ersten zum Einsatz kam. Ein besonderes Lob muß an dieser Stelle einmal den Schiedsrichtern Vater/Peukert ausgesprochen werden, denen es zu verdanken war, daß die als sehr robust bekannten STVer nicht wie gewohnt ungestraft zulangen konnten. Lediglich ein Spieler des STV versuchte mit einem Tiefschlag Arne de Beer niederzustrecken, was jedoch umgehend mit der roten Karte bestraft wurde! Hätte man den verdeckten Treffer nicht als Versuch sondern als klare Tätlichkeit erkannt, wäre ein Ausschluß die verdiente Bestrafung gewesen. So konnte der STV nach 2 Minuten wieder ergänzen und den Sieg in der Schlußphase sichern.
Torfolge: 0:2, 3:3, 6:6, 10:9 (HZ), 15:9, 20:14, 21:18, 26:20, 28:22 (Endstand)
SVW: Zarth, Groenewold, Janssen 4, Schröter 6/2, Kruse 3, Hauke 2, Köster 2, de Beer 3, Freerks 1, Denekas 1
10.10.04 Training in den Herbstferien!
In den Herbstferien haben wir die neue Sporthalle des KSB in Hesel organisiert.
Training jeweils Mittwochs von 20:00 bis 22:00 Uhr.
05.10.04 Ab sofort findet man unter Archiv die Nachrichten der Saison 2003/2004!
05.10.04 Linksaußen Marco Kirchhoff sicherte ersten Sieg
Bezirksliga-Handballer der SG Moorsum gewannen 26:24

Sillenstede. Das Konzept der SG Moorsum ging am Sonntag auf: Die Bezirksliga-Handballer spielten angesichts des Mittags-Spieltermins vor vollen Zuschauerrängen in der Sporthalle Sillenstede. Die Besucher sahen dann eine konzentriert spielende Gastgebermannschaft gegen den SV Warsingsfehn, die dank der Tore der „Flügelflitzer“ Marco Kirchhoff und Andre de Wall mit 26:24 ihren ersten Saisonsieg feiern konnte.
„Wir wollten mit diesem Spieltermin auch unseren vielen jungen Handballern und Handballerinnen die Möglichkeit geben, sich ein Spiel der ersten Männermannschaft anzusehen“, begründete SG-Trainer Klaus Ristau den Anpfiff um 13 Uhr. „Die Halle war voll, die Stimmung gut und meine Mannschaft konnte endlich einmal den Lohn für eine gute Leistung einfahren“, freute er sich. Der SV Warsingsfehn war der erwartet schwere Gegner. Da die Gäste aber auch mit einem gehörigen Respekt vor der SG Moorsum angereist waren, standen sogleich taktische Maßnahmen im Blickpunkt. Die Gäste schirmten Frank Boom ab, während die Hausherren mit ihren beiden Außenspielern Marco Kirchhoff (links) und Andre de Wall (rechts) versuchten, die kompakte SVW-Abwehr zu überwinden. Beide Systeme waren „stimmig“, denn die Partie verlief über die gesamte Distanz recht ausgeglichen. Nach zehn Minuten hatten die Moorsumer die Nase knapp mit 5:4 vorn. In der 20. Min. leuchtete ein 8:6 für die SG von der Toranzeige. Zur Pause hatte der Zwei-Tore-Vorsprung noch Bestand (12:10). Zu Beginn des zweiten Durchgangs drehten die Gäste auf. Sie gingen in der 42. Min. mit 19:16 in Führung. Bange Minuten für die SG-Anhänger. Durch die taktischen Vorgaben gelang es dem Team aber dann doch, vier Tore in Folge zum 20:19 zu erzielen. Dies war der Durchbruch, denn bis zum Abpfiff gaben die Moorsumer die Führung nicht mehr ab. Ihnen gelang kurz vor dem Abpfiff sogar der erlösende zweite Treffer zum 26:24-Endstand.
Erstmals wieder im Team Torsten Bünting, der den verletzten Andreas Köhler (Innenbandriss) vertrat.
SG Moorsum: Axel Weber, Enno Hovemann im Tor, Marco Kirchhoff (7), Christian Dierken (n.e.), Stefan Boeck (1), Markus Thomas, Frank Boom (5), Marc Hohmann (3), Torsten Bünting (2), Andre de Wall (6), Christof Molenda (2).QUELLE: www.sportinfo-friesland.de
03.10.04 SG Morssum – SV Warsingsfehn 26:24
Unglückliche Niederlage

Am heutigen Sonntagmittag trat der SVW bei der SG Morssum an. Nach ausgeglichener Anfangsphase geriet man mitte der ersten Häfte stets mit 2 Toren in Rückstand, was insbesondere an vielen technischen Fehlern lag. Die Heimmannschaft kämpfte von der ersten Minute an verbissen, so daß sich die Fehntjer nie frei in Szene setzen konnten. Mitte der zweiten Häfte deutete sich dann die Wende an, der SVW ging mit 19:16 in Führung und schien auf der Siegerstraße zu sein. Insbesondere der gehaltene Siebenmeter durch Nico Groenewold spielte den Fehnjern eigentlich in die Karten. Dann kam es jedoch zum Bruch im Spiel, insbesondere von den Außenpositionen gelang den Fehntjern nicht ein Treffer. Letztlich gab es einen nicht unverdienten Erfolg der Mossumer.
Morssum: Havemann, Weber, Thomas, Dierksen, Kirchhoff 7/2, Beek 1, de Wall 6, Boom 5/3, Homann 2, Bünting 2 und Holander 3
SVW: Zarth, Groenewold, Janssen (1), Schröter (13/10), Kruse(4), Eickhoff, Hauke, Köster (1), de Beer (4), Wagener (1) und Freerks
Verlauf: 2:0, 5:3, 8:6, 11:9, 12:10 (HZ), 14:14, 16:19, 22:20, 24:21, 26:24 (Endstand)
27.09.04 HSG Westerstede/ Zwischenahn – SV Warsingsfehn 25:33 (15:14)
An diesem Wochenende hatten die Warsingsfehntjer klar die besseren Nerven. Die HSG Westerstede/Zwischenahn gab sich zu früh auf und verlor mit 25:33. Obwohl man in der erste Halbzeit noch mit 15:14 in Führung lag, konnten sich die Gäste nach dem Wiederanpfiff mit 20:17 absetzen. Am Schluß war die Konzentration weg, die Deckung der Warsingsfehntjer stand gut, das Tor wurde nicht mehr getroffen und es wurden sehr viele Abspielfehler gemacht, so das die Westersteder/Zwischenahner, in diesem fairen Spiel, mit recht verloren haben!
Aufstellung: Alexander Lübben, Andre Schedemann – Uli Schrimpf (6), Thomas Gerdes (6), Ulf Schittenhelm (6), Olaf Sieling (3), Jan-Gerd Heidkroß (2), Daniel Ritter (1), Marc Kapahnke (1)QUELLE: www.hsg-1.de – Homepage der HSG WESTERSTEDE / BAD ZWISCHENAHN
26.09.04 Siegesserie fortgesetzt!
HSG Westerstede – SV Warsingsfehn 25:33 (HZ 15:14)

Die Handballer des SVW schweben zur Zeit auf einer Erfolgswelle!
Am heutigen Spieltag holte man bei den heimstarken Westerstedern nach toller zweiter Halbzeit den nächsten Auswärtssieg. Trotz einer erfolgreicher Anfangsphase schlichen sich gegen Ende der ersten Halbzeit einige technische Fehler ein, so daß mit 15:14 für die Ammerländer die Seiten gewechselt wurden. Die Pausenansprache von Coach Georg Kruse trug dann jedoch Früchte, und mit 21:18 ging man das erste Mal mit 3 Toren in Führung. In der Schlußphase konnten die Fehntjer dann die konditionellen Vorteile ausschöpfen, und es gelang ein deutlicher Sieg!
Am kommenden Wochenende tritt der SVW bei der SG Morssum an. Anwurf ist Sonntag um 13:00h.
Torfolge: 0:1, 4:5, 7:5, 12:10, 15:14 (HZ), 18:21, 23:25, 24:30, 25:33 (Endstand)
SVW: Zarth, Buss (2), Janssen (6), Schröter (7/6), Kruse (5), de Beer (5), Wagener (3), Freerks (2), Köster, Eickhoff (2)
19.09.04 Anschluß zur Spitze hergestellt
SVW I gewinnt gegen Wittmud mit 24:19

Am heutigen Sonntagvormittag kam Aufsteiger MTV Wittmund zum Punktspiel nach Warsingsfehn. Von Beginn an stellten die Hausherren klar, wer heute als Sieger die Halle verlassen würde. Die Deckung stand sicher, und was dann mal aufs Tor kam, wurde eine sichere Beute von Jürgen Zarth. In der zweiten Hälfte traten dann des öfteren die Unparteiischen auf den Plan, die mit einigen merkwürdigen Entscheidungen dazu beitrugen, das der SVW seine spielerische Linie verlor. Dennoch reichte es am Ende zu einem nie gefährdeten Sieg, der Anschluß zu den Aufstiegsplätzen ist nach den unnötigen Punktverlusten gegen Leer und Marienhafe wieder hergestellt. Jetzt erwarten den SVW 5 Auswärtsspiele in Folge, aus denen man möglichst viele Punkte mitbringen möchte.
Dies ist leider nur möglich, weil der SVW keinen Hallentermin im Oktober vom Landkreis zur verfügung gestellt bekommen hat.
Spielverlauf: 1:0, 3:2, 8:3, 10:5, 15:10 (HZ), 17:12, 21:16, 24:19 (Endstand)
SVW: Zarth, Buß (2), Janssen (6), Schröter (2/1), Kruse (5), Eickhoff (1), Hauke (1),
de Beer (3), Wagener (3), Freerks (1)Wittmund: Bernau, Alpert 2, Kech 2, Middeldorf 2, Schmitt 2, Fischer 7, Erdmann 3/1, Janzen, Kopenetz, Reents und Bokelmann 1
17.09.04 TSV Holtrop – SVW I  20:30 (5:11)
Im verlegten Spiel der Bezirksliga Nord am Donnerstag Abend dominierten nur die Mannen aus Warsingsfehn. Sie zogen ein über weite Phasen ansehnliches Laufspiel auf. Gegen die immer wieder vorgetragenen Spielzüge fanden die Holtroper, die allerdings ersatzgeschwächt antreten mussten, keine Mittel. Wären alle vorgetragenen Spielzüge und alle Gegenstöße mit einem Tor erfolgreich abgeschlossen worden, es hätten fast 50 Tore für den SVW fallen müssen.
Die Holtroper stemmten sich nur zwischen der 40. und 50. Minute gegen die drohende Niederlage, aber das allein reichte nicht. Die SVW-Spieler ließen – vor allem in der Abwehr – in den letzten 20 Minuten zwar die Zügel schleifen, kamen aber niemals in Gefahr. Torhüter Jürgen Zarth beendete nach eigenem guten Spiel mit einem direkt verwandelten Abwurf den torreichen Abend.
Torfolge: 10. Minute 3:3 – 20. Min. 3:8 – 30. Min. 5:11 – 40. Min. 9:20 – 50. Min. 17:24 – Schlussstand 20:30
SVW: Zarth (1); Buß (2), Janssen (4), Schröter (7/5), Kruse (3), Eickhoff (4), Hauke (1), de Beer (6), Wagener, Freerks (2).
05.09.04 SV Warsingsfehn vs. TuRa I. Herren 29:32 (18:9)
Im ersten Auswärtsspiel der Beziksliga zeigte TuRa zwei völlig unterschiedliche Gesichter. In der ersten Halbzeit lief gar nichts zusammen. Die Abwehr war nicht vorhanden und im Angriff schien es so, als habe jeder eine 50 Kilo-Kugel am Bein. Der SV spielte zwar nicht schlecht und nutzte fast alle sich bietenden Chancen, aber die Erste ließ auch jeglichen Kampfgeist und Leistungswillen vermissen. Das 6:3 nach 10 Min. war da noch eine frohe Botschaft. Fehler am laufenden Band brachten den Gastgeber bis zur Pause auf 18:9 in Front. In der Halbzeit gab es dann eine verhältnismäßig laute Ansprache, wobei die Zeit kaum reichte, alle Fehler anzusprechen. Nachdem Warsingsfehn nach der Pause gleich auf 20:9 erhöhte, schien es ein richtiges Debakel (noch nett ausgedrückt) zu werden. Aber dann war der richtige Schalter plözlich gefunden. Nahezu alle Fehler wurden behoben. Die Abwehr stand gut, ohne dumme Fouls zu begehen und im Angriff war auch endlich der nötige Wille da. Der 11-Tore-Rückstand wurde innerhalb von 20 Min. in ein 26:25 für TuRa verwandelt! Selten so eine Aufholjagt erlebt. Der Ball wurde endlich schnell gemacht. Der freie Mann wurde gesucht und auch gefunden und die erste und zweite Welle wurde auch endlich richtig durchgezogen. Die Zuschauer, die schon über unser Team gespottet hatten, wurden immer ruhiger und die wenigen TuRa-Fans hatten jetzt richtig Spass! Der Zug war von den Hausherren nicht mehr aufzuhalten und rollte bis zum Endstand von 29:32 vorbei! Der Sonntag war gerettet. 4:0 Punkte, Saisonstart gerade noch gelungen. Erfreulich ist auch die Leistung von Heino Peters, der seine Treffsicherheit anscheinend wiedergefunden hat und daß sich nach dem Spiel ALLE Spieler, auch die mit wenig Einsatzzeit, richtig gefreut haben. Ich hoffe, der Zusammenhalt wächst noch mehr!! Super Leistung(natürlich nur die 2. Halbzeit)!
Für TuRa spielten: Ralf Meyer, Jan Arian von der Lieth; Jens Mennenga, Stefan Hickele, Olaf Hansmeier, Tido Blonn, Elmar Harms(9/4), Thomas Huhne (3), Holger Tamminga (8), Heino Peters (7), Klaus Ubben (5)QUELLE: www.tura-marienhafe.de
05.09.04 1.Runde Kreispokal
SVW II verliert gegen Borssum I mit 17:24 und G. Kruse durch Ausschluss!
04.09.04 SVW I verschenkt 9 Tore-Vorsprung!!!
Mit Glück ist aus eigentlich 4 Punkten nach den ersten zwei Saisonspielen noch 1 Punkt geworden. Im Spiel gegen TuRa Marienhafe verschenkte man leichtsinnig einen 9 Tore-Halbzeitvorsprung !SVW I – TuRa Marienhafe 29:32 (HZ 18:9)
Sicheren Sieg noch aus den Händen gegeben

Am heutigen Sonntag morgen startete der SVW in der ersten Häfte super, es gelangen viele Tore nach Spielzügen und Tempogegenstößen, so daß man zur Halbzeit mit 18:9 Toren in Führung lag. Mit dem ersten Angriff der zweiten Hälfte gelang der Treffer zum 19:9, hiermit endete dann jedoch die Erfolgswelle, und fortan haderte man mehr und mehr mit den eigenen Unzulänglichkeiten. Wie man auf solche Möglichkeiten reagieren muß, zeigte uns dann TuRa Marienhafe, in der letzten Saison immerhin noch Verbandsligist. Tor um Tor wurde aufgeholt, die Fehntjer Deckung glich einem Schweizer Käse und am Ende stand dann die Niederlage für die Fehntjer.
Jetzt gilt es zunächst einmal, wieder die Trainingseinheiten durchzuziehen, um in der übernächsten Woche in Holtrop das Punkteverhältnis auszugleichen.
Torfolge: 0:1, 4:1, 9:4, 12:8, 18:9 (HZ), 20:12, 22:20, 23:25, 24:27, 27:31, 29:32 (Endstand)
SVW: Zarth (1), Buß (3), Janssen (2), Schröter (6/6), Kruse (5), Eickhoff, Hauke, de Beer (6/3), Wagener (3), Freerks, Köster (3)
03.09.04 HSG Leer – SVW I 26: 26 (10 : 13)
Einen heißen Kampf lieferten sich am Donnerstag Abend die Akteure beider Mannschaften. Trainer Georg Kruse musste beim SVW auf beide Stammtorhüter verzichten. So wurde kurzfristig der junge Nico Groenewold in die Feuertaufe geschickt. Er machte seine Sache sehr gut und verspricht ein guter Nachfolger zu werden. Der SVW beherrschte über 50 Minuten das Spiel, was sich im Halbzeitstand von 10 : 13 spiegelte. Zum Schluss konnte dann allerdings ein Vorsprung von fünf Toren nicht über die Zeit gebracht werden. Etliche Fehlwürfe (daneben oder gehalten) bremsten den Fehntjer Angriffsschwung. Drei Siebenmeter konnten nicht untergebracht werden. Warsingsfehn zeigte einige schöne und zum Teil auch erfolgreiche Spielzüge. Leer schlug die etwas härtere Gangart ein, was die Quote von 9 zu 4 Hinausstellungen zeigt. Ansonsten war es auch für die Zuschauer ein spannendes Derby mit dem etwas glücklichen Remis für Leer. Auf dieser Basis kann aber der SVW aufbauen.
SVW: Groenewold; Buss, Janssen (6), Schröter (7/3), H. Kruse (7/1), Eickhoff (1), Hauke, de Beer (3), Wagener (2), Freerks, Köster
02.09.04 Auf- und Abstiegsregelungen im Handball liegen vor
Spielwart Klaus Wernicke (Nordenham) nennt Spielbedingungen
Friesland. Die im Handballbezirk Weser-Ems spielenden Mannschaften müssen sich auf eine „verschärfte“ Situation einstellen, denn am Ende der Saison 2004/05 greift erstmals die beschlossene Spielklassenreform. Dadurch werden einige Staffeln ihr „Gesicht“ mächtig verändern. Spielwart Klaus Wernicke (Nordenham) gab jetzt die Auf- und Abstiegsregelungen für die kommende Serie bekannt.Weser-Ems Liga Männer: In der höchsten Männerspielklasse auf Bezirksebene spielen 14 Mannschaften in einer Staffel über das gesamte Bezirksgebiet. Aus dem Kreis Friesland ist nur der MTV Jever dabei. Der jeweilige Staffelsieger ist zugleich Bezirksmeister. Am Ende der Serie 2004/05 steigen die beiden erstplatzierten Mannschaften automatisch in die Verbandsliga West auf. Lediglich der Dritt- bis Fünfplatzierte verbleiben in der Weser-Ems Liga. Da die gleitende Skala Anwendung findet, kann sich die Zahl der Absteiger im ungünstigsten Fall noch weiter erhöhen.

Bezirksligen Männer: Es werden bei den Männern drei gebietsbezogene Staffeln (Nord, Mitte und Süd) mit einer Staffelstärke von ebenfalls je 14 Mannschaften gebildet. Nur die Meister dieser Klassen sind berechtigt an der Aufstiegsrunde zur Weser-Ems-Liga teilzunehmen. Diese wird in einer einfachen Spielrunde (Modus „Jeder gegen Jeden“ der eine Aufstiegsplatz ausgespielt. Jeder der teilnehmenden Vereine hat dadurch ein Heim- und ein Auswärtsspiel zu bestreiten. Sollte einer der Meister verzichten oder aus anderen Gründen nicht aufsteigen können, wird der Aufstieg zwischen den verbleibenden zwei Mannschaften in Hin- und Rückspiel entschieden. Die jeweils sechs letzten Mannschaften dieser drei Staffeln steigen ab. Eine Ausnahme tritt nur dann ein, wenn mehr als sechs Plätze in einer der Bezirksligen frei sind. Dann steigen entsprechend weniger Mannschaften ab. Auch hier findet die gleitende Skala Anwendung. Die sechs nachrangigen Spielinstanzen der Kreise melden je eine Mannschaft zum Aufstieg in die regional vorgesehene Bezirksliga. In der Bezirksliga Nord gehen aus dem Kreis Friesland der TuS Cäciliengroden, die HSG Neuenburg-Bockhorn II und die SG Moorsum an den Start. Die SG STV VfL Wilhelmshaven und die HSG Wilhelmshaven II vertreten die Farben der Jadestadt. Mit dem MTV Wittmund und der HSG Friedeburg-Burhafe sind erstmals auch zwei Teams aus dem Kreis Wittmund am Spielbetrieb auf Bezirksebene beteiligt.

Weser-Ems Liga Frauen: Auch in der höchsten Staffel der Frauen spielen 14 Mannschaften, und zwar ebenfalls über das gesamte Bezirksgebiet. Der jeweilige Staffelsieger ist zugleich Bezirksmeister. Bei den Frauen steigen die beiden ersten Mannschaften automatisch in die Oberliga Nordsee auf, da hier keine Verbandsliga eingerichtet wird. Die letzten vier Mannschaften dieser Frauenstaffel steigen ab. Sollten allerdings mehr als vier Plätze frei sein, verringert sich die Zahl der Absteiger. Auch hier findet die gleitende Skala Anwendung. Durch den Verzicht des MTV Jever spielt aus dem Kreis Friesland lediglich die HSG Neuenburg-Bockhorn in dieser Staffel. Mit dem Wilhelmshavener HV gehört noch ein „Nachbarverein“ zum Kreis der Gegner.

Bezirksligen Frauen: Wie bei den Männern wird es auch bei den Frauen eine gebietsbezogene Staffel Nord, Mitte und Süd mit einer jeweiligen Staffelstärke von je 14 Mannschaften geben. Zur Saison 2005/06 werden die Spielklassen auf je zwölf Mannschaften reduziert. Die Tabellenersten jeder Staffel steigen automatisch in die Weser-Ems-Liga auf, die Tabellenzweiten jeder Staffel spielen in einer einfachen Runde den vierten Aufsteiger aus. Die bisherige Regelung behält somit ihre Gültigkeit. Sollte einer der Tabellenzweiten verzichten, wird der Aufstieg zwischen den verbleibenden zwei Mannschaften in Hin- und Rückspiel entschieden. Verzichten zwei Tabellenzweite, steigt der verbleibende Tabellenzweite direkt auf. Die letzten Mannschaften jeder Staffel steigen ab. Die gleitende Skala findet auch hier Anwendung. Die sechs nachrangigen Spielinstanzen (Kreise) melden je eine Mannschaft zum Aufstieg in die regionale Bezirksliga. Aufstiegsberechtigt sind aus den Spielinstanzen für die Bezirksliga Nord: die Meister der Spielinstanzen SG Friesland/Wittmund/Wilhelmshaven und der HKSG Ostfriesland. Die SG Schortens, die SG Moorsum und die HSG Varel aus Friesland, sowie die SG STV VfL Wilhelmshaven und die HSG Wilhelmshaven gehen unter diesen verschärften Bedingungen an den Start. Die Saison beginnt am 4. September.

Klaus Wernicke weist ausdrücklich darauf hin, dass Vereine, deren Mannschaften vorzeitig aus der Meisterschaftsrunde der Weser-Ems Liga oder Bezirksligen der Männer und Frauen ausgeschieden sind, nicht im Zuge einer Spielklassenübertragung oder der Übertragung von Spielrechten in der Saison 2005/2006 am Spielbetrieb der Spielklasse teilnehmen können, aus der sie vorzeitig ausgeschieden sind.

QUELLE: www.sportinfo-friesland.de

26.08.04 Das Vorbereitungsspiel gegen den HSV Emden fällt HEUTE leider aus!
22.08.04 Auswärtserfolg in Augustfehn
Vorbereitungsspiel Tus Augustfehn – SV Warsingsfehn 34:40

In einem weiteren Vorbereitungsspiel gelang dem SVW gestern nachmittag ein 40:34 Erfolg in Augustfehn. Man merkte den Fehntjern an, daß die Trainingsinhalte schon sehr gut sitzen, zahlreiche Spielzüge fanden einen erfolgreichen Abschluß. Den größten Jubel gab es, als Nachwuchsspieler Marcus Noldes seine ersten beiden Treffer erzielte. Hätte man in den letzten Minuten durchgezogen, wäre der Erfolg vermutlich deutlich höher ausgefallen, so betrug die Führung zeitweise 11 Treffer.Am kommenden Donnerstag kommt der Weser Ems Ligist HSV Emden zum Testspiel nach Warsingsfehn, Anwurf ist um 20:00h.
Am darauffolgenden Sonntag steht dann um 11:00h der letzte Test gegen BW Borssum an, ehe es am 02. Spetember um 20:15h das erste Punktspiel bei der HSG Leer gibt.
21.08.04 Schiedrichtergespann Wagener/Claassen pfeifen für den HBWE!
Seit dieser Saison pfeifen das SR-Gespann Heinz Wagener und Wolfgang Claassen auf der Bezirksebene des Handballbezirks Weser-Ems.
Wir gratulieren und wünschen viel Erfolg!Damit sind beide SR-Gespanne des SVW auf höheren Ebenen im Einsatz!

Anmerkung:
Allerdings mus man sich Fragen: „Wieso meldet die HKSG Ostfriesland zwei so alte Daddys (Wagener wird dieses Jahr 60!) in den Bezirk?“
Die Antwort muss wohl lauten: „…weil man auf Kreisebene den Zug im Nachwuchsbereich verpasst hat!“
Es werden kaum junge Leute im Schiedrichterbereich gefördert, dabei sind gerade deren Chancen auf höheren Ebenen zu pfeifen enorm gestiegen! Der HBWE und der HVN suchen händeringend SR-Nachwuchs im Alter von Anfang zwanzig! Der DHB hat das Einstiegsalter sogar auf 35 Jahre herabgesetzt!
O. Wagener

17.08.04 Trainingsspiel gegen HSV Emden
Der SVW I plant am 26.08.2004 um 20.00 Uhr ein Trainingsspiel gegen den Weser-Ems-Ligisten HSV Emden.
16.08.04 Vorbereitungsspiel OHV Aurich II – SV Warsingsfehn 39:27
1.Drittel 14:6, 2.Drittel 12:13, 3.Drittel 13:8
Im ersten Vorbereitungsspiel der neuen Saison trat der SVW bei der Zweitligareserve des OHV Aurich an. Die mit zahlreichen Nachwuchskräften der ersten Mannschaft angetretenen Auricher mußten dabei neidlos anerkennen, daß mit dem SVW in der kommenden Spielzeit zu rechnen ist. Insbesondere die vielen Spielzüge klappten bei den Fehntjern schon sehr gut.
SVW: Zarth, Bohlen, Groenewold, de Beer, Janssen, Kruse, Wagener, Freerks, Schröter und Köster Es fehlten Buss, Eickhoff und Hauke.
05.08.04 OHV Aurich – THW Kiel
Die SVW-Schiedsrichter Wagener / Wagener leiteten am 04.08.2004 zum wiederholten Male die Begegnung OHV Aurich – THW Kiel.
Berichte unter Schiedsrichter
30.07.04 OHV Aurich – THW Kiel mit fehntjer Beteiligung!
Das Vorbereitungsspiel der zwei Bundesligisten OHV Aurich gegen den THW Kiel findet mit fehntjer Beteiligung statt. Die zwei HVN-Schiedsrichter Olaf & Mark Wagener leiten wiederum wie vor zwei Jahren diese Partie. Man rechnet am Mittwoch, 04.08.2004 mit einer vollen IGS-Halle, denn so nah kann man den THW Kiel sonst nur in Bundesligaspielen in Wilhelmshaven, Nordhorn oder vorm Fernseher erleben. Anwurf ist um 18.00 Uhr.
26.07.04 SaisonvorbereitungSeit dem 19. Juli läuft beim SVW die Vorbereitung auf die neue Spielzeit. Derzeit wird 3 mal pro Woche trainiert, jeweils Montag, Mittwoch und Donnerstag um 19:30h heißt es wieder, schufften, ackern und plagen, um in der neuen Spielzeit wieder anzugreifen. Mit dabei sind neben den beiden Neuzugängen Sören Eickhoff und Arne de Beer vom OHV Aurich noch einige Nachwuchskräfte, die den Kampf um die Stammplätze aufgenommen haben. Auch unser letztjähriger Torjäger Jörg Janssen nimmt immer noch am Trainingsbetrieb teil, obwohl die Presse bereits seinen Wechsel zum HSV Emden meldeten (er ist halt ein Fehntjer).

Am 07./08. August findet das diesjährige Trainingslager statt

04.07.04 Zeitnehmer / Sekretär-Lehrgänge im Kreis Ostfriesland
Mit der Einführung des Team-Time-Out in der HKSG Ostfriesland sowie im Bezirk ist es notwendig geworden, dass jeder Verein geschulte Zeitnehmer/Sekretäre stellen muss.
Dafür werden folgende Lehrgänge angeboten:20.08.04 18:30 – 21:00 Uhr Vereinsheim BW Borssum
27.08.04 18:30 – 21:00 Uhr Jugendherberge Aurich
03.09.04 18:30 – 21:00 Uhr Jugendherberge Aurich
10.09.04 18:30 – 21:00 Uhr Vereinsheim SV Warsingsfehn
04.07.04 Neue Regelecke!
Unter „Regeln“ findet man seit Heute die neuesten Informationen und Aktualisierungen zum derzeitigen Regelwerk. Eine Seite für Schiris, Spieler, Trainer und auch Zeitnehmer/Sekretäre!

 

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