SV Warsingsfehn – SV Sprint Westoverledingen 23:23 (12:12)

Beim 23 zu 23 leider einen Punkt liegen gelassen!
Am Donnerstagabend fand das Nachholspiel zu Hause gegen den SV Sprint Westoverledingen statt. Da Trainer Pevee Freerks ortsabwesend war, übernahm Sören Eickhoff die Verantwortung. Man wollte konzentriert und engagiert in die Partie gehen. Die Anfangsphase gehörte dann auch eindeutig dem SV Warsingsfehn. Mit 4 zu 0 Toren ging man in Front und bot bis dahin eine stabile Abwehrarbeit.

Danach schlich sich der ein oder andere Flüchtigkeitsfehler ein, so dass die Gäste auch zu erfolgreichen Abschlüssen gelangen. Leider resultierten die Gegentreffer meist durch Fehler der Fehntjer. So konnte man sich nie höher als mit 3 Toren absetzen. Im Angriff scheiterten die Fehntjer zu oft an Ihren eigenen Nerven oder am gut aufgelegten Gästekeeper. Die Unkonzentriertheit beim Abschluss, ist unter anderem eine Folge des ständig ausfallenden Trainings. In den letzten Monaten, konnten die Fehntjer nicht einmal 2 Wochen am Stück trainieren. Zur Pause stand es dann 12 zu 12. In der Kabine wurde die starke Abwehrarbeit gelobt und natürlich die Abschlussschwäche kritisiert. Der zweite Abschnitt verlief ähnlich wie Durchgang eins. Meistens lag der SV Warsingsfehn vorne, aber konnte sich nie entscheidend absetzen. Leider kam die unterdurchschnittliche Leistung der Schiedsrichter den Gästen entgegen. Kuriose Szenen wurden abgepfiffen und immer wieder musste man sich über einige strittige Entscheidungen wundern. Trotz dieses Hindernisses, stand es am Ende 23 zu 23. Für die heutige, spielerische Leistung, hat man allerdings einen Punkt liegengelassen. Nun wollen die Fentjer die Saison mit den letzten drei Spielen, einigermaßen ordentlich zu Ende bringen, und nächste Saison wieder voll angreifen. Wie es dann personell weitergeht, muss man sehen, aber die Kaderplanung ist bereits im vollen Gange.

SV Warsingsfehn:
Kai Maschke (Torwart), Samuel Gärtner (Torwart), Thomas Panzer (Torwart), Timo Skottki (2Tore), Marc Freerks, Eric Hesse, Olaf Gerdes (5 Tore), Tim Brauer (5 Tore), Christian Saathoff, Konrad Chrysostomou (6 Tore), Thomas Müller (5 Tore), Marco de Groot und Wolf-Rüdiger Müller

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