Handball
SV Warsingsfehn – TuRa Marienhafe 2 10:23 (5:9)
Frust macht sich breit.
Auch gegen den Tabellen-Drittletzten fanden die Fehntjer, wie bereits die gesamte Saison, nicht zu ihrem Spiel. Zunächst gelangen eingespielte Kombinationen fast nach Belieben, die Ausbeute blieb aber mager. Nur fünf Tore konnten dem Gegner eingeschenkt werden, der sich allerdings auch häufig festrannte und auch nur auf neun Treffer kam.
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HSG Emden 2 – SV Warsingsfehn 23:20 (9:12)
Sieg in den letzten 15 Minuten verschenkt
Bis zur 45. Minute führten die Fehntjer verdient mit 17:11 Toren. Der Führung ging ein konzentriertes Spiel voraus. Eine gute Abwehrarbeit und koordiniertes Angriffsspiel zeichnete sich auf Seiten der Moormerländer aus. Viele gelungene Kombinationen gingen den meisten erzielten Toren voran.
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SV Warsingsfehn – TSV Holtrop 20:18 (10:5)
Warsingsfehn erreicht FINAL FOUR, kein Selbstgänger
Als routinierter und schwerer Gegner präsentierte sich der klassentiefere TSV Holtrop und verkaufte sich teuer im Viertelfinale des Pokals der Handballregion Ostfriesland. Mit aggressiver Deckungsarbeit wollte man unbedingt durch einen Sieg das Final Four erreichen. Doch der SVW hielt dagegen und erarbeitete sich mühsam, bis zur Halbzeit, einen 5 Tore Vorsprung heraus.
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SVW – HSG Wilhelmshaven 3 21:31 (12-15)
Leider fielen kurzfristig auf Seiten der Heimmannschaft drei Spieler aus.
Eine sehr gute erste Halbzeit konnte man dem Gastgeber bescheinigen. Die Fehntjer hielten das Spiel lange offen und waren dem Tabellenführer lange ebenbürtig.
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HSG Leer – SV Warsingsfehn 18:17 (7:9)
Hoffungen und Erwartungen konnten nicht erfüllt werden.
Große Enttäuschung nach Abpfiff auf unserer, großer Jubel und Erleichterung auf Leeraner Seite. Nach dieser bitteren Niederlage sah es lange nicht aus. Warsingsfehn hatte das Spiel von Beginn an dominiert, setzte sich im Angriff gut in Szene, doch die Torausbeute war wie die gesamte Saison leider zu gering. Erst in der 14. Minute ließ der starke Fehntjer Schlussmann Kai Flemming den ersten Gegentreffer zu. Warsingsfehn brachte es allerdings auch erst auf sechs. Die erste Halbzeit plätscherte hin und her und man ging mit einem für Leer schmeichelhaften 7:9 in die Pause.
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SVW – Varel 22:24 (8:11)
Abschlussschwäche !
Im Spiel gegen Varel prägten auf Seiten des SVW Nervosität und Abschlussschwächen das gesamte Spiel. Diverse technische und taktische Fehler auf Seiten der Moormerländer prägten das Geschehen.
Der Gastgeber setzte nur selten Trainingsinhalte um. Viele klare Torchancen wurden leichtfertig und unkonzentriert vergeben.
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IGS/HRS-Team Sieger beim Kreisentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ im Handball in Aurich
Das Team der IGS/HRS konnte beim Kreisentscheid in Aurich das Gymnasium aus Rhauderfehn mit 18:12 besiegen. In der ersten Halbzeit war das Spiel noch relativ ausgeglichen, die Führung nur knapp mit 8:7. In der zweiten Hälfte drehte das Team so richtig auf. Es konnte Tor um Tor erzielt werden. Heiko Krein erzielte insgesamt 13 Tore. Er hatte einen besonders guten Tag. Renke Boersma erzielte drei Treffer und Ben Carstens warf zwei Tore.
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SV Simonswolde – SV Warsingsfehn 18:35 (5:18)
Keine Probleme im Pokalspiel gegen den SV Simonswolde.
Schon nach wenigen Minuten war es eindeutig wer das Spiel für sich entscheiden würde. Die Moormerländer waren dem Gegner haushoch überlegen. Die Devise der Gäste konnte nur heißen, dass man die im Training einstudierten Spielzüge und Kombinationen umsetzen wollte. Was auch über weite Strecken der Partie gelang.
TW: Samuel Gärtner, Kai Flemming
Spieler: Lukas Gärtner 3, Benjamin Freerks 11(3), Andreas Freerks 3, Sören Eickhoff 7, Max Reineck 2, Eric Hesse 9
geschrieben von georg Kruse
HSG Aurich – SV Warsingsfehn 30:25 (16:13)
Kein Selbstgänger für den Tabellenführer
Die Fehntjer stellten den Tabellenersten mit ihrem engagierten Spiel immer wieder vor erhebliche Probleme. Durch tolle Angriffsaktionen und erfolgreiche Torababschlüsse blieb man den Aurichern immer auf den Fersen. Der Vorsprung der routinierten Auricher betrug über das ganze Spiel gesehen immer nur zwei bis drei Tore.
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